nennen wir die Texte, die durch ein Bild oder einen Film begleitet, aber aus dem Off (unsichtbarer Erzähler) gesprochen werden.
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Aus Wales
Eine Aufnahme aus unserer unveröffentlichten CD-Produktion Harfen, Elfen, Zauberklänge.
Aus China
Aus Irland
Eine Aufnahme unserer unveröffentlichten CD-Produktion Harfen, Elfen, Zauberklänge.
Aus England
Eine Aufnahme unserer unveröffentlichten CD-Produktion Harfen, Elfen, Zauberklänge.
Aus Indien
Eine Geschichte aus den Jatakas, das sind Geschichten über die früheren Leben des Buddhas.
Noor Inayat Khan hat die Geschichte 1939 im Band 'Zwanzig Jataka Märchen' aufgeschrieben. Frau Khan saß in ihrem Stammbaum auf einem Prinzessinnenzweig. Sie ist außerdem die älteste Tochter des Sufimeisters Inayat Khan, zog mit ihrer Familie vor Ausbruch des ersten Weltkrieges nach London, ging dort in die Vorschule in Notting Hill, nach dem Tode ihres Vaters ( als sie 13 Jahre alt war) kümmerte sie sich um ihre drei Geschwister, studierte später in Paris an der Sorbonne Kinderpsychologie und am Konservatorium Harfe und Komposition, sie war eine aufstrebende Kinderbuchautorin, ist in England zur Geheimagentin ausgebildet worden, in Frankreich wurde sie gegen die Nazis eingesetzt und ist in Dachau mit dreissig Jahren durch Genickschuss getötet worden. Mehr über ihr Leben findet Ihr bei Wikipedia. Dort findet ihr unter den Weblinks auch ein Hörspiel des BR zu ihrem kurzen Leben.
Diesmal hat mich das Foto eines 'Schwanensees' zur Geschichte geführt. Wir lieben es seit Jahren, schauen täglich drauf und finden es per se märchenhaft.
Als ich meine Märchenbücher durchkämmte, und die Schwanengeschichte wieder entdeckte, sah ich das Bild vor mir und bringe es hier zusammen.
Die Fotografin Angela Ackermann hat uns freundlicherweise erlaubt, ihre Fotographie für diese Geschichte zu verwenden. Man kann die Fotographie bei Ihr in verschiedenen Größen erstehen. Vielen Dank!
Bei der Erarbeitung dieser Geschichte fiel uns auf, das Könige, gerade heute, etwas funktionslos sind, jedenfalls in einer Demokratie. Kann man auf sie verzichten? Ja, wenigstens im Schwanenkönigreich geht es auch ohne sie, fanden wir.
Wir hoffen, ihr vermisst sie dort auch nicht.
Ein Sufitext
Karma, Wiedergeburt mal aus Westafrika
- wenn da noch etwas erledigt werden muss ...
Von den Balearen
Lohnt es sich ewig zu leben?
Aus Persien
Wie schnell wir uns einrichten... - Frankreich
Hier habe ich meine neue Fassung des alten südfranzösischen Märchens aufgesprochen und mit kleinen verfremdeten Filmaufnahmen unterlegt. Mir ist bei der Neufassung dieses Textes sehr bewusst geworden, wie sozialkritisch und herrschaftskritisch "alte" Märchen gewesen sind. Den Text des Originals findet Ihr im Blogeintrag.
singt und träumt sein Schicksal.
Aus Griechenland
Ein mittelloser Mensch kreiert eine Suppe für sich von einer Habenden
oder
Wenn gar nichts geht... dann geht doch was.
Manchmal kann man mit dem Tod handeln - Frankreich
Aus China
Die Prinzessin soll heiraten. Ihre Bedingung: "Wer mir eine blaue Rose bringt...!"
Die meisten Freier wenden sich ab. Einige sind einfallsreich und erfolglos.
Einer aber, der von nichts wusste und den keiner auf der Rechnung hatte...
Und die Schöne weiß, was eine blaue Rose ist.
Aus dem Flämischen
Diese Geschichte wurde 1918 in Arendonck (Provinz Antwerpen) aufgezeichnet und von einem Wilderer und Vogelfänger erzählt.
Der Text ist Teil unserer Reihe Glücklich Leben - Sterben lernen und ich erzähle ihn auf dem neuen Märchenspaziergang Maisredder auf Ohlsdorf.
Wie alles begann! Odschibwä - Nordamerika
Nicht von dieser Welt - Japan
Aus der Bretagne
Listiger Herr überlistet selbstsüchtigen Geizhals und verhilft seinem Knecht zur ersehnten Hochzeit.
Ausschnitt aus unserer CD Turandocht (findet Ihr weiter unten unter Große Geschichten)
Aus Arabien
Dieses Märchen war Bestandteil unserer CD Zala und wir freuen uns sehr, dass wir es wieder bei uns haben.
Aus Serbien
Angelika Rischer, Märchenerzählerin und Freundin, machte mich auf dieses Märchen aufmerksam.
Ein junger Mensch hat Nachtlager und Speise für einen abgerissenen Alten. Der lädt ihn ein zum Gegenbesuch.
Nach einem langen und arbeitsreichen Leben macht sich der nun alte Mensch auf die Reise.
Einen letzten Dienst erweisen - Bretagne
Wann kling die Harfe?
Aus Westafrika
Aus Algerien
Das Glück ist außerordentlich ... aber - könnt' es nicht noch besser werden?
Der Hintergrundfilm zeigt den Gang zur Toilette der Banskyausstellung in Hamburg.
Aus Dänemark
König Lindwurm ist ein Text aus unserer CD Die Harfe und die See. Hier spielen Rosen eine Rolle, aber auch, was der Mensch sich so denkt und was dabei
herauskommt…
Die Landschaft auf dem Foto ist ein Panoramabild der Teufelsmauer bei Quedlinburg, aber mit wachem Märchenerzählerblick konnte ich die Erhebungen natürlich als Drachenzacken erkennen.
- wenn Du durchs Feuer musst ...
Aus Malta
Sich aufmachen! - China
Liebe und Vorstellungskraft - Indien
Ein Spaziergang an die Ostsee.
Ein Märchen aus den Erzählungen des Papageien
Ein Meerchen für jung und alt
Die stumme Göntje entdeckt am Strand eine Harfe.
Ihre Klänge erinnen sie an Märchen, die ihre Lieben ihr erzählten.
Göntje träumt, erinnert sich, zupft auf der Harfe und finde dabei unversehens ihre Stimme.
Eine Große Geschichte über die Kraft des Erzählens und die heilende Macht der Musik.
Jörn-Uwe Wulf erzählt und begleitet sich auf der Harfe.
Eine fabelhafte Reise von Friesland über die Nordsee nach Dänemark, zur Ostsee nach Polen und wieder zurück.
Copyright 2013/2024 bei Mär fürs Ohr (ehemals ErdbeerWulf GbR)
Konzept und Realisierung: Ellen Erdbeer-Wulf und Jörn-Uwe Wulf, Text und Musik: Jörn-Uwe Wulf, Ton und Regie: Andreas Walter, I
llustrationen: Knut Maibaum, Gestaltung: Jan-Christoph Lau
Ein orientalisches Märchen, wie eine Blume, die sich Blütenblatt für Blütenblatt entfaltet.
Das Märchen des aserbeidschanischen Dichters Elyās ebn-e Yūsef Nezami (1141-1202) umspielt die Erfahrung, dass irdischer Besitz die Sehnsucht nach etwas Größerem als "Ich" nicht stillen kann. Mensch braucht "Du", den Geist, den himmlischen Gemahl, die Gattin und die Göttin.
Erzählt und verwoben mit Märchen aus der Bretagne, aus Vietnam und aus 1001 Nacht.
Konzept und Realisierung: Ellen Erdbeer-Wulf, Jörn-Uwe Wulf; Text & Musik: Jörn-Uwe Wulf; Ton und Regie: Andreas Walter; Illustration: Knut Maibaum; Gestaltung: Julia Zopp, Jan Christoph Lau (Diese Aufnahme erschien als CD 2009 von uns herausgegeben und verlegt)
Seit einiger Zeit fragen wir uns, wie können wir Freude halten, finden, weiterentwickeln.
Emil Verhaeren (*21.5.1855 - gest. 27.11.1916), ein belgischer Dichter, der auf französisch schrieb, weltweit übersetzt wurde und vor dem ersten Weltkrieg in ganz Europa las, schrieb das Gedicht Die Freude.
Stefan Zweig hat es übersetzt. Wir schätzen den Text schon lange.
Einmal machen, warum nicht? Unser erstes Gedicht auf Mär fürs Ohr!
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Jörn-Uwe Wulf
IBAN: DE79 4306 0967 1203 6852 00
Zweck: maerfuersohr
Wir freuen uns darüber sehr.
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Zu unserem Projekt Lichte Gedanken: lichtegedanken@maerchenraum.de
Oder per Post an:
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